Mein Weg führte mich nach Hawaii auf die Insel Maui. Dort traf ich die Meisterschamanin Kim Keum Hwa mit ihrem Schamanenteam – die meine schamanische Berufung in einer Zeremonie erkannte und mich initiierte. Von da an, gab es kein Zurück mehr für mich. Ich ließ meinen weltlichen Beruf als Erzieherin und Montessori Pädagogin zurück und folgte meiner Berufung als Schamanin und Medium,  um Menschen professionell zu unterstützen.

Die Harmonie, die Leichtigkeit und die wunderbare Schönheit Hawaiis ist tief in mir verwurzelt. Diese Kraft spürte ich bei der Begegnung mit Karin Gröber – Huna Schamanin, die mich in die hawaiianische Weisheitslehre einführte und zum spirituellen Heiler ausbildete. Mit Serge Kahili King vertiefte ich die schamanischen Techniken und die Huna-Philosophie.

In weiteren Ausbildungen lernte ich mit verschiedenen Methoden und Techniken, wie Energiearbeit, der Chakrenarbeit, der Krafttieranalyse, der Traumdeutung, Karten u. Aurareading u.v.m. zu arbeiten.  Die weitere mediale Entwicklung zum spirituellen Heil-und Jenseitsmedium unterstütze mich Michaela Gellisch in einer Langzeitausbildung.

Die Jenseitsthematik führte mich  zu Karin M. Huber – Medium, die mich in der traditionell englischen Spiritualismus einführte. Mit ihrer Unterstützung vertiefte, dehnte und bildete ich meine Jenseitsmedialität in eine Langzeitausbildung weiter aus. Als Medium hat man nie ausgelernt. Aus diesem Grund  besuche ich zusätzlich intensive Ausbildungswochen in Arthur Findlay College (www.arthurfindlaycollege.org). Die englischen  Medien Angie Morris und Margret Falconer lehren  mich weiter auf meinem Weg. In Andreas Messerli habe ich einen wunderbaren Lehrer gefunden der mich in meiner Trancemedialität lehrt.

Die Ausbildungen und die vielen positiven Ereignisse, die mir selbst halfen, gaben mir die Sicherheit und das Selbstvertrauen, mein Wissen und meine Medialität auch für die persönliche Entwicklung und Überwindung von Krisen anderer Menschen einzusetzen.

Mein Anliegen ist:        Hilfe zur Selbsthilfe

Viel Spaß und Freude weiterhin,

Christina Sohr